Köln: 20.–24.02.2024 #didacta

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Vertiefung statt Bologna Verkürzung: Psychologische Fortbildungen für Lehrkräfte sorgen für Know-how und Resilienz und bieten Shortfacts und Quickfixes die Stirn!

In Zeiten von Lehrkräftemangel und steigenden Herausforderungen im Schulalltag braucht es innovative Lösungen und ein prinzipielles Umdenken! Studien zeigen, dass der Lehrkräftemangel und die Schwierigkeiten im Schulalltag auf die verkürzte Ausbildung, den resultierenden Wissensmangel sowie die fehlende Resilienz zurückzuführen sind. 

Viele angehende Lehrerinnen und Lehrer entscheiden sich nicht primär für das Lehramtsstudium, um Fachkenntnisse zu vermitteln, sondern um einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Trotzdem liegt der Schwerpunkt in der Ausbildung oft auf fachlichen Aspekten, was im Schulalltag zu einem Mangel an psychologischem Know-how führt. Dies betrifft sowohl die Selbstfürsorge als auch den Umgang mit Schülerinnen und Schülern, dem Kollegium und den Eltern.

Die Akademie für psychologischen Wissenstransfer weist Lehrkräfte-Bashing zurück und nimmt sich der Problematik lösungsorientiert an. Im berufsbegleitenden Format vermitteln führende Expertinnen und Experten aus Psychologie und Therapie fundiertes, psychologisches Know-how. Dazu gehören u.a. psychosoziale Entwicklung, Störungen der Entwicklung in Kindheit und Jugend, Sexualität und Beziehungen, soziale Kompetenz und Gruppendynamiken und Interkulturalität, Medienkonsum, sowie Kommunikationskompetenzen für beratende Settings. 

Die Evaluationen zeigen: Lehrkräfte erfahren dadurch eine gesteigerte Wirksamkeit, entwickeln neue Methoden und können ihre sozialen Visionen sowie ihre Zuversicht zurückgewinnen. Ziel ist es, Lehrkräfte in ihrer sozialen Rolle ganzheitlich im gesellschaftlichen Kontext handlungssicher zu machen und somit die Schule als sozialen Ort  in der Zukunft zu stärken.

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