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DHPV e.V. Deutscher Hospiz- und PalliativVerband
Aachener Str. 5
10713 Berlin
Deutschland
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Unternehmensportrait
Der Hospizidee liegt die Überzeugung zugrunde, dass Menschen jeden Lebensalters – das gilt für Kinder ebenso wie für alte Menschen, ihre Familien und die ihnen Nahestehenden – in der letzten Lebensphase Zuwendung und Unterstützung brauchen. Wir begreifen das Sterben als einen Teil des Lebens und setzen uns dafür ein, jedem Menschen ein Sterben in Würde zu ermöglichen. Unser Auftrag ist es, gute politische und gesellschaftliche Bedingungen für eine umfassende professionelle palliativmedizinische und -pflegerische Betreuung sowie verlässliche psychosoziale wie spirituelle Begleitung zu schaffen und somit für alle Menschen am Lebensende größtmögliche Autonomie bis zuletzt sicherzustellen.
Tod und Trauer sind existentielle Gegebenheiten eines jeden Lebens. Bereits junge Kinder setzen sich entsprechend ihres Entwicklungsstandes mit Sterben und Tot-Sein auseinander und stellen grundlegende Fragen an das Leben. Gleiches gilt für Schulkinder sowie für Jugendliche, die sich im Übergang zwischen Kindheit und Erwachsenenalter mit Fragen zum Lebenssinn und damit auch zur Bedeutung des Sterben-Müssens beschäftigen.
Trotz dieses Interesses wird den Themen Sterben, Tod und Trauer in Kindergarten und Schule seitens der Erwachsenen oftmals mit Befürchtungen, Ängsten und Unsicherheit begegnet. Dies gilt umso mehr, wenn Kinder oder Jugendliche in Trauersituationen oder sogar selbst lebensverkürzend erkrankt sind oder wenn ein Kind oder ein*e Mitschüler*in stirbt.
Um diesen Unsicherheiten zu begegnen versammelt der DHPV unter dem Dach von Hospizlernen Kita- und Schulprojekte für Kinder und Jugendliche sowie Aus- und Fortbildungsangebote für Pädagog*innen zu Leben, Krankheit, Sterben, Tod, Trauer und Verlust.
Der Hospizidee liegt die Überzeugung zugrunde, dass Menschen jeden Lebensalters – das gilt für Kinder ebenso wie für alte Menschen, ihre Familien und die ihnen Nahestehenden – in der letzten Lebensphase Zuwendung und Unterstützung brauchen. Wir begreifen das Sterben als einen Teil des Lebens und setzen uns dafür ein, jedem Menschen ein Sterben in Würde zu ermöglichen. Unser Auftrag ist es, gute politische und gesellschaftliche Bedingungen für eine umfassende professionelle palliativmedizinische und -pflegerische Betreuung sowie verlässliche psychosoziale wie spirituelle Begleitung zu schaffen und somit für alle Menschen am Lebensende größtmögliche Autonomie bis zuletzt sicherzustellen.
Tod und Trauer sind existentielle Gegebenheiten eines jeden Lebens. Bereits junge Kinder setzen sich entsprechend ihres Entwicklungsstandes mit Sterben und Tot-Sein auseinander und stellen grundlegende Fragen an das Leben. Gleiches gilt für Schulkinder sowie für Jugendliche, die sich im Übergang zwischen Kindheit und Erwachsenenalter mit Fragen zum Lebenssinn und damit auch zur Bedeutung des Sterben-Müssens beschäftigen.
Trotz dieses Interesses wird den Themen Sterben, Tod und Trauer in Kindergarten und Schule seitens der Erwachsenen oftmals mit Befürchtungen, Ängsten und Unsicherheit begegnet. Dies gilt umso mehr, wenn Kinder oder Jugendliche in Trauersituationen oder sogar selbst lebensverkürzend erkrankt sind oder wenn ein Kind oder ein*e Mitschüler*in stirbt.
Um diesen Unsicherheiten zu begegnen versammelt der DHPV unter dem Dach von Hospizlernen Kita- und Schulprojekte für Kinder und Jugendliche sowie Aus- und Fortbildungsangebote für Pädagog*innen zu Leben, Krankheit, Sterben, Tod, Trauer und Verlust.